Richtfest
Nach einer langen Weile mal wieder einen Beitrag...
Die gute Nachricht: am 07. November 07 ist endlich Richtfest!!!
Seither ist einiges passiert
Am 05. September war offizieller Baubeginn. Die Tiefbauer sind mit Ihren Bagger und Laster morgens gegen 9.00Uhr auf der Baustelle aufgekreuzt und haben mit den Arbeiten begonnen.
Am 06. war abends das Loch fast fertig gegraben. Zum Glück gab es nur wenig Wasser, aber doch ausreichend, um den Untergrund zu einer schlammigen Pampe werden zu lassen.
Über das Wochenende ist ein Teil des westlichen Randes der Baugrube durch eindringendes Wasser in die Baugrube eingebrochen.
Interessant war der deutlich erkennbare Unterschied der Erdschichten: Oben Mutterboden, anschliessend eine fast schwarze Schicht Löss, darunter Lehmboden (Schluff), nach ca. 1.90m sandiger Ton und zu guter letzt wieder Lehm.
"Die Wetterau gehört zu einer Schwächezone der Erdkruste, die in der Tertiärzeit eingesunken ist. Hier konnten sich mächtige Sedimentschichten des Tertiärs ansammeln. Auch in der Quartärzeit blieben wegen der abgesenkten Position mächtige Sedimentschichten erhalten. Sie bestehen vorwiegend aus Löß, einem feinen schluffigen Staub, der während der Kaltzeiten durch Windtransport herangeweht und in mächtigen Schichten abgelagert wurde. Auf Löß entwickelten sich sehr ertragreiche Böden. Deshalb ist die Wetterau eine der fruchtbarsten Landschaften Deutschlands, die weitflächig intensiv landwirtschaftlich genutzt wird." (Quelle Wikipedia)
In schlechten Zeiten können wir hier wenigstens Kartoffeln anbauen....
Mehr gibt es beim nächsten mal...
Die gute Nachricht: am 07. November 07 ist endlich Richtfest!!!
Seither ist einiges passiert
Am 05. September war offizieller Baubeginn. Die Tiefbauer sind mit Ihren Bagger und Laster morgens gegen 9.00Uhr auf der Baustelle aufgekreuzt und haben mit den Arbeiten begonnen.
Am 06. war abends das Loch fast fertig gegraben. Zum Glück gab es nur wenig Wasser, aber doch ausreichend, um den Untergrund zu einer schlammigen Pampe werden zu lassen.
Über das Wochenende ist ein Teil des westlichen Randes der Baugrube durch eindringendes Wasser in die Baugrube eingebrochen.
Interessant war der deutlich erkennbare Unterschied der Erdschichten: Oben Mutterboden, anschliessend eine fast schwarze Schicht Löss, darunter Lehmboden (Schluff), nach ca. 1.90m sandiger Ton und zu guter letzt wieder Lehm.
"Die Wetterau gehört zu einer Schwächezone der Erdkruste, die in der Tertiärzeit eingesunken ist. Hier konnten sich mächtige Sedimentschichten des Tertiärs ansammeln. Auch in der Quartärzeit blieben wegen der abgesenkten Position mächtige Sedimentschichten erhalten. Sie bestehen vorwiegend aus Löß, einem feinen schluffigen Staub, der während der Kaltzeiten durch Windtransport herangeweht und in mächtigen Schichten abgelagert wurde. Auf Löß entwickelten sich sehr ertragreiche Böden. Deshalb ist die Wetterau eine der fruchtbarsten Landschaften Deutschlands, die weitflächig intensiv landwirtschaftlich genutzt wird." (Quelle Wikipedia)
In schlechten Zeiten können wir hier wenigstens Kartoffeln anbauen....
Mehr gibt es beim nächsten mal...
LudgerSchlueter - 5. Nov, 12:21